Geteq Berlin Workshop

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MachMit! Selbstbestimmt wohnen mit Unterstützung –
Ihre Rechte in Wohn-Heimen und in Wohn-Gemeinschaften

MachMit! war ein interaktives Projekt der GETEQ in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, Berlin, ab 2018. Ziel war die Aufklärung zum neuen Wohn-Teilhabe-Gesetz und Begleitung von Nutzer*innen bei Fragen und Problemen in Sachen Teilhabe und Mitbestimmung im Bereich Wohnen.

Begleitend zu den Peer-Schulungen im Rahmen des Projekts haben wir die Broschüre  »Selbstbestimmt wohnen mit Unterstützung. Informationen in Leichter Sprache zum Wohn-Teilhabe-Gesetz« (28 Seiten) entwickelt. Die digitale Version können Sie hier herunterladen. Download

 

 

 

 

Andere über uns

»Die nueva-Erhebungsmethode bedeutete für uns alle ein Umdenken. Es geht häufig nicht um gut oder schlecht, sondern um einen wertneutralen Ist-Zustand. Wenn die Aussage heißt ›Mein Arbeitsplatz ist einem Arbeitsplatz außerhalb der Werkstatt ähnlich‹ und die Antwort ›Ja‹ oder ›Nein‹ heißt, ist das nicht per se gut oder schlecht. Für uns sind ehrlich Antworten wichtig. Das ist, glaube ich, sehr gut gelungen; die Evaluatoren haben unsere Teilnehmer auf Augenhöhe befragt. Alle fühlten sich sehr wertgeschätzt.« Kathleen Benewitz, Leiterin des Bildungsbereichs der LWB – Lichtenberger Werkstätten gemeinnützige GmbH Beitrag lesen

»Qualitätsverbesserungen und Kennzahlen sind jetzt deutlich greifbar. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, sich im Rahmen eines Benchmarkingverfahrens mit anderen Einrichtungen zu vergleichen und den Qualitätsstandard darüber laufend zu verbessern.« Günter Fenner, Geschäftsführer der Mürwiker Werkstätten GmbH

»Unser Beispiel zeigt: Die im neuen Wohnteilhabegesetz von Berlin vorgesehene regelmäßige Befragung von Nutzern kann von ihnen selbst durchgeführt werden. Es gibt authentische Ergebnisse und keine Vermutungen mehr. Das ist ein wichtiger Fortschritt!« Ursula Klippel, Mitglied des Vorstands der Cooperative Mensch eG

»Die Fragen sind wirklich praxisnah. Man merkt, dass die Personen, die die Fragen entwickelt haben, Ahnung von der Materie haben und dass die Fragen nicht am grünen Tisch entstanden sind.« Nils Peters, Geschäftsführer Paritätisches Haus Schöneberg gGmbH